Radfahren ohne Schmerzen: So vermeiden Sie Knieschmerzen beim Radfahren

Blog 17 1
👆

Bitte beachten Sie, dass der Inhalt dieses Artikels maschinell aus dem Englischen übersetzt wurde. Es können Fehler enthalten sein. Für den Originalinhalt hier klicken.

Radfahren ist für den Körper weniger anstrengend als Laufen. Trotzdem können bei längeren oder intensiveren Fahrten manchmal Schmerzen auftreten, vor allem im Kniebereich. Wie so oft gibt es mehrere Ursachen für diese Beschwerden, aber einige der Hauptursachen sind eine falsche Position auf dem Sattel, Überbelastung beim Training oder schlechte Lastenkontrolle. Auch mangelnde Beweglichkeit kann eine Rolle spielen, ebenso wie eine falsche Einstellung der Schuhplatten.

Ein muskuläres Ungleichgewicht zwischen den Adduktoren der Hüfte und den Abduktoren und Außenrotatoren der Hüfte kann ebenfalls die Ursache für diese Schmerzen sein.

Schätzungsweise 30 Prozent der Radfahrerinnen und Radfahrer leiden oder litten während ihrer Zeit auf dem Rad unter Knieproblemen - du bist also nicht allein!

Lass uns gemeinsam herausfinden, wie du diesen Schmerzen vorbeugen kannst und wie du am besten mit ihnen umgehst.

Blog 12

Welche Art von Knieschmerzen treten beim Radsport auf?

Knieverletzungen beim Radsport äußern sich häufig in Form von Entzündungen und Reizungen, wobei einige Erkrankungen besonders häufig vorkommen. Die Patellasehnenentzündung, eine Entzündung der Patellasehne durch wiederholte Belastung, ist ein häufiges Problem. Auch Tendinitis oder eine Entzündung der Sehnenscheiden, die oft in der Kniekehle auftritt, und das Iliotibialbandsyndrom, das durch Schmerzen an der Knieaußenseite aufgrund der Reibung am Oberschenkelknochen gekennzeichnet ist, sind häufige Probleme. Im Gegensatz dazu ist eine Verstauchung des Kniebands, insbesondere bei einem überdehnten oder gerissenen vorderen Kreuzband, typischerweise die Folge abrupter Bewegungen. Diese Art von Verletzung tritt häufiger beim Mountainbiking als beim Straßenradfahren auf.

Das Fahrrad richtig einstellen

Wenn du anfängst, Kilometer zu sammeln, ist es wichtig, die richtige Haltung einzunehmen. Eine falsche Körperhaltung und eine schlechte Einstellung des Fahrrads führen häufig zu Knieschmerzen. Um dies zu vermeiden, ist eine Haltungsanalyse sehr empfehlenswert, denn sie legt den Grundstein für das Erreichen deiner Ziele auf dem Rad, insbesondere auf dem Rennrad. Dieser Service, der oft in Fahrradgeschäften angeboten wird, dauert in der Regel etwa zwei Stunden. Während dieser Zeit wird ein Techniker deine aktuellen Fahrgewohnheiten beurteilen und dann deine Trettechnik, die Pedal-Konfiguration und die allgemeine Körperhaltung gründlich untersuchen, um optimale Leistung und Komfort zu gewährleisten.

Nachdem diese Informationen gesammelt wurden, werden im nächsten Schritt Anpassungen vorgenommen, um die Effizienz jedes Pedaltritts zu verbessern und Fehlhaltungen zu vermeiden, die zu Knieschmerzen führen können. Dazu gehören die Feineinstellung der Sattelhöhe und des Sattelwinkels sowie die Position des Lenkers und der Pedale. Diese Einstellungen sind entscheidend, um die Körpermechanik optimal an den Fahrstil anzupassen. Ein zu tief eingestellter Sattel ist eine der häufigsten Ursachen für Knieschmerzen, da er die Sehnen hinter der Kniescheibe übermäßig belastet. Auch die Länge der Kurbeln sollte beachtet werden, denn zu lange Kurbeln können das Risiko einer Patellasehnenentzündung erhöhen.

Ride Profile 6

Aufwärmen und Training anpassen

Das Aufwärmen ist in jeder Sportart eine wichtige Voraussetzung, um dein Training zu intensivieren. Nimm dir 10 Minuten Zeit, um dich in deiner Ruhephase sanft zu bewegen und dich aufzuwärmen, damit deine Muskeln im kalten Zustand nicht überlastet werden. Diese Übung ist noch wichtiger, wenn du dich von einer Verletzung erholst. Es ist wichtig, dass du deine Radausfahrten an deine aktuelle körperliche Verfassung anpasst. Beginne mit mehreren kurzen Ausfahrten von 20 bis 30 Kilometern pro Woche und steigere dann allmählich die Distanz und die Höhenmeter, während du die Häufigkeit der Ausfahrten reduzierst.

Wichtig ist, dass du auf die Signale deines Körpers hörst. Bei Knieschmerzen solltest du das Tempo reduzieren und deine Fahrtechnik überprüfen, z.B. deine Körperhaltung, die Wahl des Gangs oder die Position der Schuhplatten. Wenn die Schmerzen anhalten, ist es wichtig, eine Pause einzulegen, um sich zu erholen. Wenn die Schmerzen nicht nachlassen, solltest du nicht zögern, Hilfe zu suchen. Wenn du dich auf dem Heimweg weiter mit starken Schmerzen quälst, kann sich die Verletzung verschlimmern. Denke daran, dass deine Gesundheit und Sicherheit wichtiger sind als die Fahrt selbst.